Im
ersten Quartal des Fiskaljahres 2013 hat
IBM einen Umsatz von 24,4 Milliarden Dollar generiert. Dies entspricht gegenüber dem Vorjahr einem Minus von 5 Prozent. Auch beim Gewinn hat Big Blue 1 Prozent eingebüsst, konnte doch ein Gewinn von 3 Milliarden Dollar ausgewiesen werden. Schuld an den sinkenden Zahlen sind unter anderem die schleppenden Verkäufe von Software und Services, vor allem aber die Flaute bei den Hardware-Verkäufen. Die Anleger waren enttäuscht, was die Aktie nachbörslich um annähernd 3 Prozent fallen liess.
Nichtsdestotrotz blickt IBM positiv in die Zukunft und ist überzeugt, dass der Gewinn übers Gesamtjahr hinweg gesehen steigen wird. Dies, da man sich von den unprofitablen Geschäften trennen will und man davon ausgeht, dass die Investitionen in die Wachstumsinitiativen greifen werden.
(af)