Wie
IBM mitteilt, hat man ein gegenseitiges Lizenz- und Patentabkommen mit
Twitter vereinbart. Im Rahmen dessen hat der Micro-Blogging-Dienst über 900 Patente von Big Blue gekauft. Damit ist ein Patentstreit der Ende 2013 entbrannte bereits beendet.
Twitter erhofft sich durch das Abkommen mehr Innovationsfreiheit und mehr Rechtssicherheit, während IBM den Wert seiner vielen patentierten Entwicklungen bestätigt sieht. Über die finanziellen Details haben die beiden Unternehmen Stillschweigen vereinbart.
IBM hat alleine im vergangenen Jahr 6809 US-Patente zugesprochen bekommen - mehr als die Konkurrenten Amazon, Google, EMC, HP, Intel, Oracle und Symantec zusammen (Swiss IT Reseller
berichtete).
(mv)