Die Schweizer Niederlassung der Karma-Gruppe konnte ihren Umsatz im Geschäftsjahr 99 um 10 Prozent auf 118 Millionen Franken steigern. Das Resultat ist umso erfreulicher, zieht man die schwierige Situation im zweiten Halbjahr in Betracht, in die Karma durch das krisengeschüttelte Mutterhaus CHS geraten ist und bei ettlichen Herstellern Ware bar bezahlen musste. Das Notebook-Geschäft lief wegen Lieferproblemen der Hersteller (Mitac) nicht so gut wie erwartet. Durch die "neue"
Actebis kommt dieses Jahr sicher harte Konkurrenz auf Karma zu. (mh)