Der kalifornische Chiphersteller
Intel plant im laufenden Jahr mehrere hundert Millionen Dollar einzusparen. Um keinen seiner derzeit 80'000 Mitarbeiter entlassen zu müssen, wolle man an anderen Ecken sparen: Stellen, die Mitarbeiter verlassen, sollen nicht mehr neubesetzt werden, Lohnerhöhungen für leitende Angestellte gibt es frühestens wieder im Oktober, Ausgaben für Reisen und Überstunden sollen eingeschränkt werden. Auch das Mitarbeiterprogramm, bei dem Beschäftigte einen kostenlosen PC beziehen können, wurde vorläufig auf Eis gelegt.
Die geplanten Investitionsausgaben von 4,3 Milliarden Dollar und die Ausgaben für Forschung und Entwicklung in Höhe von 7,5 Milliarden Dollar sollen hingegen unangetastet bleiben. (sk)