Fujitsu Siemens Computers (FSC) ist mit Abschluss des laufenden Geschäftsjahres aus den roten Zahlen heraus. CEO Paul Stodden (Bild) sagte heute auf der Cebit: "Wir haben das Tal der Tränen verlassen."
Für die Monate Oktober bis März rechnet
FSC mit einem Gewinn vor Steuern von 30 Mio. Euro. Stodden hofft, für das Geschäftsjahr 2001/2002 beim Umsatz ein Wachstum von 10% auf 6,6 Mrd. Euro hinlegen zu können. Für Europa sieht Stodden nicht die gleichen Absatzschwierigkeiten wie in den USA. (mh)