Aufgrund der enttäuschenden Entwicklungen bei den Lizenzeinnahmen, hat Siebel vor einem Gewinneinbruch gewarnt. Die Softwareschmiede rechnet für das erste Quartal wegen Sonderbelastungen durch eine Übernahme gar mit einem Nettoverlust von sieben bis neun Millionen Dollar.
Der Umsatz für das erste Quartal wird sich voraussichtlich auf 297, maximal 300 Millionen Dollar belaufen, gerechnet hatten die Kalifornier mit 325 bis 345 Millionen Dollar. (sk)