Neben EMI will nun auch die Universal Music Group, das weltweit grösste Musikkonglomerat, grosse Teile des Musikangebots ohne DRM, sprich Kopierschutz vertreiben. Statt Apples iTunes-Dienst will man allerdings Universal Realnetworks, Wal-Mart sowie künftige Download-Dienste von
Amazon und
Google für den Vertrieb nutzen. Mit
Apple streitet sich Universal derzeit noch über die Preisgestaltung bei Musik-Downloads. (sk)