SAP erzielt Rekordumsatz
Der deutsche Business-Software-Hersteller SAP konnte im zweiten Quartal fast 4 Milliarden Euro erwirtschaften und sieht sich auf gutem Weg, seine Gesamtjahresziele zu erreichen.
25. Juli 2012
SAP hat gestern Dienstag die definitiven Zahlen für das zweite Quartal 2012 vorgelegt und kann wie erwartet mit einem Rekordumsatz aufwarten: Der Business-Software-Hersteller konnte im Ende Juni zu Ende gegangenen Quartal einen Umsatz von 3,916 Milliarden Euro erwirtschaften, was einem Plus von 18 Prozent entspricht. Das Betriebsergebnis beträgt derweil 1,17 Milliarden Euro, 15 Prozent mehr als im entsprechenden Vorjahresquartal.
Wie der Walldorfer Konzern weiter mitteilt, betrug der Softwareumsatz alleine mehr als 1 Milliarde Euro (+26%), wobei alle Regionen ein zweistelliges Wachstum bei den Softwareerlösen auswiesen. Besonders gefragt sollen die Lösungen von Successfactors (Anstieg der 12-Monats-Abrechnungsvolumina um 112%) und SAP Hana sein (Umsatz: 85 Mio. Euro). Und auch der Bereich Mobile soll sich gut entwickeln.
"Unsere Softwareerlöse erreichten das obere Ende des Ausblicks für das zweite Quartal und unsere Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse die Mitte der erwarteten Spanne", erklärt Werner Brandt, Finanzvorstand von SAP. Mit dieser Entwicklung im ersten Halbjahr 2012 und dem starken Fokus auf operative Effizienz sei man auf dem richtigen Weg, die Gesamtjahresziele 2012 zu erreichen, so Brandt weiter.
Gleichzeitig teilte SAP mit, dass sich der Tomorrownow-Rechststreit aufgrund von Terminkonflikten seitens des Oracle-Rechtsteams weiter hinzieht und der nächste Gerichtstermin auf den 27. August 2012 verlegt wurde. (mv)
Wie der Walldorfer Konzern weiter mitteilt, betrug der Softwareumsatz alleine mehr als 1 Milliarde Euro (+26%), wobei alle Regionen ein zweistelliges Wachstum bei den Softwareerlösen auswiesen. Besonders gefragt sollen die Lösungen von Successfactors (Anstieg der 12-Monats-Abrechnungsvolumina um 112%) und SAP Hana sein (Umsatz: 85 Mio. Euro). Und auch der Bereich Mobile soll sich gut entwickeln.
"Unsere Softwareerlöse erreichten das obere Ende des Ausblicks für das zweite Quartal und unsere Software- und softwarebezogenen Serviceerlöse die Mitte der erwarteten Spanne", erklärt Werner Brandt, Finanzvorstand von SAP. Mit dieser Entwicklung im ersten Halbjahr 2012 und dem starken Fokus auf operative Effizienz sei man auf dem richtigen Weg, die Gesamtjahresziele 2012 zu erreichen, so Brandt weiter.
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