Knapp 2200 Informatik- und Mediamatik-Lernende haben diesen Sommer ihre berufliche Grundausbildung abgeschlossen. Die 1002 Antworten der repräsentative ICT-Lehrabgängerbefragung 2016 zeigen, dass neun von zehn Lernenden sehr zufrieden waren mit der Ausbildung und das Arbeitsklima in den Lehrbetrieben als sehr positiv beurteilt wurde. Neben dem eidgenössischen Fähigkeitszeugnis (EFZ) haben 36 Prozent aller Antwortenden auch die Berufsmatura absolviert, was im Landesvergleich der Berufsmaturitätsquote von 12 Prozent die überdurchschnittlich hohe Qualifikation der Lehrabgänger in der Informatik und Mediamatik deutlich macht. Zudem planen 80 Prozent der Befragten, bereits in den nächsten zwei Jahren eine Weiterbildung anzugehen. In den meisten Fällen soll es ein Fachhochschulstudium sein. Für den ICT-Fachkräftenachwuchs ist lebenslanges Lernen zu einer Selbstverständlichkeit geworden, heisst es in der Pressemitteilung von
ICT-Berufsbildung Schweiz.
(Quelle: ICT-Berufsbildung Schweiz)
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Rund 40 Prozent der Befragten absolvierten ihre Lehre in einem IT-Unternehmen. Die weiteren Branchen sind vielfältig und reichen von Telekommunikationsanbietern, über Finanz- und Versicherungsdienstleister bis zur öffentlichen Verwaltung und übrigen Branchen. Grossbetriebe und KMUs bilden zu gleichen Teilen aus. Auch nach der Lehre möchte rund die Hälfte der ICT-Fachkräfte bei einem kleinen oder mittleren Betrieb tätig sein und für die andere Hälfte ist der Wunscharbeitsort ein Grossunternehmen. Darüber hinaus haben schon über 90 Prozent der Befragten bereits eine Anschlusslösung für die Zeit nach der Ausbildung. Nur rund ein Fünftel aller Antwortenden möchte das Berufsfeld der Informations- und Kommunikationstechnologie verlassen. Viele wollen in den Lehrberuf wechseln oder Polizist werden.
(asp)