Mercateo hat den Start seiner B2B-Beschaffungsplattform in der Schweiz bekannt gegeben. Wie das Unternehmen in einer Medienmitteilung erklärt, reagiert man damit auf eine wachsende Nachfrage von Kunden und Vorlieferanten nach einer Präsenz auch in der Schweiz. "Zahlreiche Grossunternehmen haben hier eigene Landesgesellschaften, einige sogar ihren Hauptsitz. Diese nutzen Mercateo bereits europaweit, eine Präsenz in der Schweiz ist daher nur logisch", meint Christoph von Lattorff, Country Manager Österreich und Schweiz bei
Mercateo. Zudem sieht er in der Schweiz einen spannenden Markt mit grossem Potential.
In einem ersten Schritt wird Schweizer Kunden das Kataloghosting sowie ein offenes Sortiment für die sogenannte Randbedarfsbeschaffung angeboten. Offen stehen diese Dienste Firmen, die sich via Katalogdatenschnittstelle Open Catalog Interface (OCI) mit Mercateo verbinden können. Mittelfristig, so verspricht der Anbieter, soll der Schweizer Marktplatz und die Beschaffungslösung von Mercateo dann allen Geschäftskunden zur Verfügung stehen. Angesprochen werden lokale Schweizer Unternehmen aus den Bereichen IT-Bedarf, Betriebs- und Lagerausstattung sowie Produkten aus dem Baubereich, dem Handwerk, der Elektrotechnik und der Agrarwirtschaft.
(mv)