Investitionen in Security stagnieren

4. September 2002

     

Eine Studie von Mummert + Partner in Zusammenarbeit mit der Fachzeitschrift "InformationWeek" zeigt, dass viele Firmen mit dem Thema Sicherheit zur Zeit eher einen sorglosen Umgang pflegen. Nur jede vierte Firma investiere in diesem Jahr in diesen Bereich, und 60 Prozent der Befragten gaben an, dass sie ihre Sicherheitsbudgets eingefroren haben.

Weitaus am häufigsten kommen Antivirenlösungen zum Einsatz (88,2%), gefolgt von Software-Firewalls (76,6%) sowie automatisierten Backup-Lösungen (70,4%).
Befragt wurden Informatik- und Sicherheitsverantwortlichen in über 8000 Firmen aus 50 Ländern. Die Studie wird seit 1998 einmal pro Jahr durchgeführt. (IW)


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