Trivadis knackt die 100-Millionen-Grenze
18. März 2009
Der IT-Dienstleister Trivadis hat 2008 mit seinen 13 Standorten in der Schweiz, Deutschland und Österreich erstmals die Umsatzgrenze von 100 Mio. Franken geknackt. Die insgesamt 554 Mitarbeiter konnten den Jahresumsatz um 11 Prozent auf 108 Mio. Franken steigern.
Auch die Kundenbasis wurde erhöht, momentan ist das Unternehmen in bei über 650 aktiven Projektkunden in über 1600 laufenden Projekten involviert. Dabei investierte man über das ganze Jahr gesehen 6 Mio. Franken in Wissens-Aufbau und -Erhaltung sowie in Ready-to-Use-Komponenten und -Lösungen.
Mit der Mehrheitsbeteiligung am Brugger Unternehmen MIK AG für Management-Kommunikation, die per 1. Januar 2008 erfolgte, konnte man sich zudem im Bereich Business Intelligence und Controlling weiter verstärken. Zudem habe man eine Reorganisation durchlaufen, bei der Anpassungen in der Bereichs- und Geschäftsleitungsstruktur gemacht wurden.
Trivadis-Chef Urban Lankes dazu: "Einerseits haben wir unsere länderübergreifende Vertriebsorganisation optimiert und mit der zentralen Position des Chief Operations Officers den Fokus auf Integration und Synergien gelegt. Andererseits ist der neue Bereich Technologies mit dem Chief Technologies Officer für unseren zentralen Asset Know-how verantwortlich und neu in der Geschäftsleitung verankert." (cdb)
Auch die Kundenbasis wurde erhöht, momentan ist das Unternehmen in bei über 650 aktiven Projektkunden in über 1600 laufenden Projekten involviert. Dabei investierte man über das ganze Jahr gesehen 6 Mio. Franken in Wissens-Aufbau und -Erhaltung sowie in Ready-to-Use-Komponenten und -Lösungen.
Mit der Mehrheitsbeteiligung am Brugger Unternehmen MIK AG für Management-Kommunikation, die per 1. Januar 2008 erfolgte, konnte man sich zudem im Bereich Business Intelligence und Controlling weiter verstärken. Zudem habe man eine Reorganisation durchlaufen, bei der Anpassungen in der Bereichs- und Geschäftsleitungsstruktur gemacht wurden.
Trivadis-Chef Urban Lankes dazu: "Einerseits haben wir unsere länderübergreifende Vertriebsorganisation optimiert und mit der zentralen Position des Chief Operations Officers den Fokus auf Integration und Synergien gelegt. Andererseits ist der neue Bereich Technologies mit dem Chief Technologies Officer für unseren zentralen Asset Know-how verantwortlich und neu in der Geschäftsleitung verankert." (cdb)
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