Das 2004 gegründete Schweizer EPFL-Spin-off
Nexthink erhält 5,5 Millionen Dollar. Wie das in Lausanne beheimatete Unternehmen, das auf die Entwicklung von Echtzeit-Desktop-Monitoring-Tools spezialisiert ist, mitteilt, kommt man damit auf ein Kapital von insgesamt 13,1 Millionen Dollar. Durch das Geld der bisherigen Investoren Auriga Partners und Venture Incubator sowie dem neuen Investor Mannai Corporation will man nun seine globale Präsenz weiter ausbauen. Der nächste Schritt ist bereits gemacht: Nexthink hat in Alpine im Bundesstaat Utah einen US-Hauptsitz eröffnet und will nun den US-Markt erobern. Geleitet wird das US-Team von Chris Lundell, dem ehemaligen General Manager von Landesk Software.
(mv)