Was die ICT Networking Party für die ICT-Branche ist, ist die Smart Energy Party für den Energiesektor: Ein Stelldichein von führenden Unternehmern, von Politikern und von Verbandsvertretern in ungezwungenem Rahmen – die von hochklassigen Referenten unterhalten werden und nur eine Aufgabe haben: Sich auszutauschen, Kontakte zu knüpfen und zu netzwerken.
In diesem Jahr fand die Smart Energy Party zum bereits sechsten Mal statt, und einmal mehr war die Umwelt Arena Spreitenbach mit über 1000 Gästen rappelvoll. Unter diesen Gästen fanden sich wie gehabt auch zahlreiche Vertreter der ICT-Branche, die eine wichtige Rolle im Energiesektor spielt und in Zukunft eine noch wichtigere Rolle einnehmen soll. So erklärte Gastgeber und Initiant Kurt Lüscher zum Thema Konvergenz von Energie, ICT und Mobilität und zu den Erwartungen der Energiebranche an die ICT: "Mit freundlicher Unterstützung der ICT-Branche muss es künftig möglich werden, tolle Kundenerlebnisse zu schaffen."
(Quelle: Zvonimir Pisonic)
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Durch den Abend geführt wurden die Gäste dann von der charmanten Moderatorin Christa Rigozzi, die als erste Referentin die ehemalige Spitzen-Kunstturnerin Ariella Käslin ankündigen durfte. Käslin sprach in einem bewegenden Vortrag über ihr Leben und vor allem auch über die negativen Seiten des Spitzensports. Auf die Luzernerin folgte Günther Dissertori, Professor an der ETH Zürich. Er teilte einige verblüffende Geschichten aus dem Universum – die genauso unterhaltsam waren wie sie zum Nachdenken anregten und die – wenn man denn genau hinschaut – in grossen Teilen auch auf der neuen 200er-Note zu finden sind, an der er als Berater mitarbeitete. Spannend die Meinung Dissertoris – der die Menschheit als Teil des universellen Systems betrachtet, das sich selbst zu verstehen beginnt – zum Thema Künstliche Intelligenz, zu der er sagt: "Künstliche Intelligenz ist weder gut noch schlecht, sondern einfach der nächste logische Schritt."
Abgerundet wurde der Abend nach einem asiatischen Nachtessen wie gewohnt durch einen Comedy-Block, für den dieses Jahr Fabian Unteregger verantwortlich zeichnete, bevor die Bar eröffnet wurde und der wichtigste Teil des Abends beginnen konnte – das Networking.
(mw)