Ikea hat die rund 2,5 Milliarden Gamer rund um den Globus entdeckt und in Zusammenarbeit mit Republic of Gamers (ROG) insgesamt sechs Produktfamilien entwickelt, mit denen ebendiese Gamer adressiert werden sollen. Die Produktfamilien tragen die Namen Huvudspelare, Utespelare, Matchspel, Gruppspel, Uppspel, and Lånespelare und umfassen im Wesentlichen Gaming-Stühle von umgerechnet rund 50 bis gut 150 Franken sowie entsprechende Schreibtische in verschiedenen Preisklassen, aber auch Zubehör, um sein Equipment zu organisieren, Lampen mit integrierter Smartphone-Stütze oder Kissen, um den Nacken zu stützen. Ebenfalls dabei ist der Lånespelare-Ständer, der die besondere Aufmerksamkeit von "The Verge"
auf sich gezogen hat –
eine hölzerne Hand für umgerechnet rund 20 Franken, die beispielsweise das Headset hält, wenn man es nicht gerade trägt. Alles in allem umfasst das Portfolio mehr als erschwingliche 30 Produkte, die sich nicht zuletzt dadurch auszeichnen sollen, dass sie für den Bereich untypisch zurückhaltend gestaltet wurden.
Zum Start ist das Line-up in China erhältlich. Im Mai wird Japan folgen, und der globale Start ist für Oktober dieses Jahres angekündigt.
(mw)