Die britische Fujitsu-Tochter ICL will in den nächsten drei Jahren weltweit 4400 Leute anheuern. Mit dieser «Manpower» sowie 4000 internen Leuten, die umgeschult werden, sollen Web-Dienstleistungen entwickelt und angeboten werden. Erste Veträge kann der Dienstleister auch schon vorweisen, so zum Beispiel der Auftrag für ein unternehmensweites Intranet der Retail-Kette Kingfisher. ICL wird die Server von
Nokia vertreiben und hat als Pilotprojekt ein WAP-Banking-System für eine finnische Bank entwickelt.
Fujitsu möchte ICL nächstes Jahr an die Börse bringen. (hc)