Die Schweiz wird sich an zwölf neuen Cost-Aktionen beteiligen. Das teilte das Bundesamt für Bildung und Wissenschaft (BBW) mit. Das Cost-Programm koordiniert seit 1971 die europäische Zusammenarbeit in Forschung und Entwicklung.
Zu den neuen Projekten, an denen die Schweiz beteiligt sein wird, zählen unter anderem Arbeiten der ETH Zürich zur Breitband-Kommunikation und zur ultraschnellen Nanophotonik, der EPFL Lausanne zur elektromagnetischen Kompatibilität und der Universität Genf zu bewegungskontrollierten Audiosystemen. (sk)