Wie Swiss IT Security bekanntgibt, hat die Gruppe Zuwachs in Form von Pallas erhalten. Im Rahmen eines Zukaufs hat die Swiss IT Security Group zusammen mit der Geschäftsführung von Pallas 100 Prozent der Anteile an Pallas übernommen. Dies ist bereit der sechste Zukauf der Gruppe, die davor bereits Execure Alphabit, Expertcircle, die MIT-Group sowie Keynet übernommen hatte.
Pallas, ein IT-Dienstleistungs-Partner in den Bereichen Managed Security Service, Secure Hosting und Security Consulting mit Hauptsitz in Brühl bei Köln, wurde 1991 gegründet und beschäftigt 26 Mitarbeiter, die mehr als 120 Kunden in den Sektoren Telekommunikation, Banken und Versicherung sowie Industrie, Healthcare, Retail und Lebensmittel im deutschsprachigen Raum bedienen. Für 2019 budgetiert das Unternehmen einen Umsatz von rund 4 Millionen Euro und soll das Service-Angebot der Swiss IT Security Gruppe in Deutschland stärken.
"Wir freuen uns sehr, Teil des erfolgreichen Swiss-IT-Security-Verbundes zu sein und einen erfahrenen und verlässlichen Partner für ein nachhaltiges Wachstumskonzept gefunden zu haben. In einem herausfordernden Marktumfeld spielt der Gruppengedanke und die Realisierung von Synergien eine entscheidende Rolle, um die Unternehmensentwicklung gezielt und nachhaltig voranzutreiben", erklären Stephan Sachweh, Geschäftsführer, und Ulrich Gärtner, Leiter Vertrieb von Pallas. "Das Geschäftsmodell mit den hochspezialisierten Service-Leistungen, die erfahrenen und langjährigen Mitarbeiter, die hohe operative Kompetenz des Managementteams sowie der wachsende Markt, stellen eine ideale Basis dar, um die Gruppe gemeinsam weiter aufzubauen", ergänzt Philipp Stebler, CEO von
Swiss IT Security.
Laut einer Mitteilung von
Swiss IT Security befinde sich die Gruppe zurzeit in weiteren Gesprächen mit zahlreichen Unternehmen in Deutschland, Österreich und der Schweiz, um die Gruppe erfolgreich weiterzuentwickeln und auszubauen. Die Swiss IT Security Gruppe beschäftigt aktuell mehr als 300 Mitarbeiter und geht für das Jahr 2019 von Umsätzen von mehr als 50 Millionen Franken aus.
(luc)