Die Samsung-Aktie ist an der Börse in Seoul jüngst um 3,5 Prozent auf den niedrigsten Stand seit Dezember 2020 eingebrochen – während die Aktienmärkte sonst neue Rekordhochs verzeichnen konnten, wie "IT Times"
berichtet. Der Grund dafür scheint eine Stellungnahme der Investmentbank HSBC zu sein, in der es heisst, dass die chinesische Energiekrise die Chip-Lieferketten weiter belastet. Es wird damit gerechnet, dass die Auswirkungen im vierten Quartal zum Tragen kommen werden.
Bisher konnte
Samsung im Geschäft mit Speicherchips von der hohen Nachfrage profitieren, es wird aber erwartet, dass die Preise aufgrund wachsender Lagerbestände bei den Kunden wieder fallen werden.
(win)