Das Schweizer Software-Unternehmen
Abacus Research spricht von einem Durchbruch: Die auf Anwaltskanzleien zugeschnittene Branchenlösung Abaplato ist jetzt als eine der ersten Softwarelösungen nahtlos mit der Justizplattform Justitia 4.0 verbunden und ermöglicht so eine vollständige Digitalisierung der Geschäftsprozesse in einer Anwaltskanzlei. Durch die Anbindung wird die Zwischenspeicherung gerichtlicher Dokumente überflüssig und die Dokumente sind im Mandatsdossier durchgängig online verfügbar.
Das Projekt Justitia 4.0 strebt im Auftrag der Justizdirektorinnen und -direktoren sowie der Justizkonferenz die Digitalisierung des schweizerischen Justizsystems an und will herkömmlichen Papierakten durch elektronische Dossiers ersetzen.
Raffaelle Grillo, COO von Abacus Research, erklärt: "Abaplato zeichnet sich durch die Möglichkeit aus, gerichtlich relevante Dokumente automatisiert und sicher in die entsprechenden Mandatsdossiers einzusortieren. Die direkte und sichere Übertragung von Dokumenten an justitia.swiss sowie die digital signierte Empfangsbestätigung optimieren den Prozess erheblich."
(ubi)