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Astaro mit neuem Lizenzmodell für UTM
Artikel erschienen in Swiss IT Reseller 2010/03
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Der Netzwerk-Sicherheitsspezialist Astaro hat das Lizenzmodell für seine Unified-Thread-Management-Lösung überarbeitet. «Kunden wollen vorrangig in Dienstleistungen und nicht in den Kauf von Infrastruktur-Komponenten investieren», erklärt Jan Hichert, CEO von Astaro.
Konkret senkt Astaro den Preis für die zentrale Plattform, das Astaro Security Gateway als Hardware Appliance, um 50 Prozent, während die Software Appliance und die Virtual Appliance neu sogar kostenlos angeboten werden. Die Kunden können dann auf dem Security Gateway verschiedene Sicherheitsanwendungen auf Subscription-Basis lizenzieren.
Bislang sind drei solcher Sicherheitsanwendungen verfügbar.
Diese umfassen die Bereiche Netzwerksicherheit, Websicherheit und E-Mail-Sicherheit. Ab Sommer 2010 sollen weitere Security Applications dazukommen, unter anderen Anwendungen für E-Mail-Archivierung und WLAN-Sicherheit. Mit dem neuen Modell wird Astaro seinen Umsatz hauptsächlich aus Lizenzen und Services generieren. Damit will das Unternehmen seine Partner darin unterstützen, Lösungen anzubieten, die den individuellen Bedürfnissen ihrer Kunden entsprechen. «Mit diesem kundenorientierten Geschäftsmodell unterstützen wir den Erfolg unserer Partner und eröffnen ihnen neue Vertriebsmöglichkeiten» führt Hichert aus.
Konkret senkt Astaro den Preis für die zentrale Plattform, das Astaro Security Gateway als Hardware Appliance, um 50 Prozent, während die Software Appliance und die Virtual Appliance neu sogar kostenlos angeboten werden. Die Kunden können dann auf dem Security Gateway verschiedene Sicherheitsanwendungen auf Subscription-Basis lizenzieren.
Bislang sind drei solcher Sicherheitsanwendungen verfügbar.
Diese umfassen die Bereiche Netzwerksicherheit, Websicherheit und E-Mail-Sicherheit. Ab Sommer 2010 sollen weitere Security Applications dazukommen, unter anderen Anwendungen für E-Mail-Archivierung und WLAN-Sicherheit. Mit dem neuen Modell wird Astaro seinen Umsatz hauptsächlich aus Lizenzen und Services generieren. Damit will das Unternehmen seine Partner darin unterstützen, Lösungen anzubieten, die den individuellen Bedürfnissen ihrer Kunden entsprechen. «Mit diesem kundenorientierten Geschäftsmodell unterstützen wir den Erfolg unserer Partner und eröffnen ihnen neue Vertriebsmöglichkeiten» führt Hichert aus.
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