David Wilf, COO der Zuger Fantastic, Anbieter von Software für die Breitbandübertragung von Multimediainhalten, wird Ende September das Unternehmen verlassen. Wilf habe sich dazu entschlossen in seinen ursprünglichen Beruf als Rechtwissenschaftler zurückzukehren. Die Funktion des COO beabsichtige man derzeit nicht zu ersetzen. Sämtliche Aufgaben und Pflichten, wie auch die David Wilf unterstellten Mitarbeiter, werden ab September von Fantastic-CEO Reto Braun übernommen. (sk)