Die Graubündner Kantonalbank (GKB) hat heute bekanntgegeben, sich für die Finnova-Bankenplattform entschieden zu haben.
Finnova hat mit dem Zuschlag die Konkurrenten Avaloq und CSC ausgestochen. Die Verantwortlichen geben als Gründe für den Entscheid neben Funktionalität und Kosten vor allem das „sinnvolle Arbeitsplatzmodell in Chur“ an. Die Details für den Deal und sollen bis Ende Jahr ausgehandelt werden und auch die Wahl des Betreibers soll bis dahin gefällt werden. Für letzteren sind derzeit noch
Swisscom IT Services und
T-Systems im Rennen. Für die Migration der GKB-Systeme sind noch
Accenture,
IBM, Swisscom IT Services und die BS-Group am bei den Bündnern am Buhlen.