Falls der Blackberry-Anbieter Research in Motion (RIM) im laufenden Patentstreit unterliegt, stellt er seinen Dienst auf eine neue Softwareversion um. Dies erklärte RIM-CEO James Balsillie. Seit 2002 dauern die Patentstreitigkeiten mit NTP mittlerweile, und RIM droht im Fall einer einstweiligen Verfügung die Einstellung der Blackberry-Verkäufe und -Dienste in den USA. Um dies zu umgehen, das RIM seine Dienste-Software so umgeschrieben, dass sie keine Teile mehr enthält, die NTP-Patente verletzen könnten. (IW)