Siemens-Schmiergeldaffäre weitet sich auf SBS aus

9. Februar 2007

     

Der Siemens Schmiergeld-Affäre zieht offensichtlich weitere Kreise als bisher angenommen. Gemäss einem Bericht der "Financial Times Deutschland" von heute sollen bei internen Untersuchungen auch in der Verkehrstechniksparte Transportation Systems (TS), der Kraftwerksparte Power Generation (PG) und der IT-Tochter Siemens Business Services (SBS) verdächtige Zahlungen gefunden worden sein.


Nach neuesten Erkenntnissen sollen 80 bis 90 Prozent der dubiosen Zahlungen in Höhe von 426 Millionen Euro auf die Telekommunikationssparte Com fallen. Der Rest auf die drei oben genannten Unternehmenssparten. (sk)


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