Weil der Aufwand in keinem Verhältnis zum Handelsvolumen am New York Stock Exchange stand, hat der Swisscom-Verwaltungsrat schon im Juni entschieden, die Swisscom-Aktien nicht mehr an der New Yorker Börse zu verkaufen. Das Unternehmen hat gestern nun die entsprechenden Formalitäten eingeleitet, sodass die Dekotierung am 31. August erfolgen kann. Entsprechend wird sich die Firma auch bei der amerikanischen Börsenaufsicht SEC deregistrieren lassen. An der Londoner Virt-X werden die Papiere weiterhin gehandelt. (mh)