Der österreichische Security- und Connectivity-Spezialist
Phion hat im ersten Quartal seines Geschäftsjahres 2007/2008, das ebenfalls sein erstes an der Wiener "Mid Market"-Börse ist, seinen Umsatz um 74 Prozent auf 1,8 Mio. Euro gesteigert. Auf Ertragsseite sieht es, auch infolge der Kosten für den Börsengang, noch nicht ganz so glänzend aus, beträgt doch der Nettoverlust 0,47 Mio. Euro. Immerhin lag der operative Gewinn mit 0,033 Mio. Euro haarscharf im Plus. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres betrug das Minus noch 0,169 Mio. Euro.
Der Börsengang spülte der Firma rund 15 Mio. Euro in die Kasse, die Kosten dafür werden mit 0,5 Mio. Euro beziffert. Phion erwartet überdies, dass der abgeschlossene Auftrag der deutschen Postbank, der sich bisher auf 0,6 Mio. Euro beläuft, innerhalb der nächsten zwei Jahre auf über 1,3 Mio. Euro wachsen wird. (mh)