Die Schweizer Franke Gruppe, bekannter Hersteller von Systemen für die Küche oder von Hygienelösungen, hat auf
SAP migriert. Eingeführt und aufgebaut hat die SAP-Landschaft HP, welches diese auch gleich selber betreut. Franke setzt nämlich auf ein Shared-Services-Konzept, und lässt alles im im März eröffneten SAP-Kompetenzzentrum betreiben.
Seit Juni läuft das neue massgeschneiderte SAP-System, durch das Franke laut CIO Peter Kaufmann einiges an Geld einsparen konnte: "Das Utility-Modell hat uns hohe Investitionskosten erspart und ich schätze, dass der Betrieb um 30 Prozent günstiger ist, als wenn wir das in-house täten." Weitere Vorteile dieses SAP-Outsourcings sind für Kaufmann ausserdem die hohe Verfügbarkeit, Sicherheit durch Redundanz und das bestehende SAP-Know-how von HP.
Aktuell wird die SAP-Infrastruktur von allen Franke Unternehmungen in der Schweiz und England genutzt. Weitere Gesellschaften in Europa und Nordamerika sollen demnächst dazu kommen.