Die Marktforscher von Forrester haben 490 US-amerikanische Early Adopters von Windows 7 befragt und festgestellt, dass bei überraschend vielen der Befragten der Umstieg auf Microsofts neues Betriebssystem nicht automatisch mit einem PC-Neukauf verbunden war. Wie die Studienergebnisse zeigen, haben 45 Prozent der Befragten Windows 7 mit einem neuen PC erworben, während mit 43 Prozent fast ebenso viele einen bestehenden Rechner mit dem neuen Windows aktualisiert haben.
In der Vergangenheit kaufte die Mehrheit der Anwender den neuen Windows-Release vorinstalliert mit einem neuen PC. Dass sich die Lage nun bei Windows 7 anders gestaltet, schreibt Forrester hauptsächlich den verhältnismässig geringen Hardware-Anforderungen zu.