Intel soll an Todd Bradley, der bei HP die Personal Systems Group leitet, interessiert gewesen sein und mit diesem über einen Wechsel zum Chip-Riesen verhandelt haben, wie das "Wall Street Journal" unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtet.
Intel soll dem HP-Mann eine Senior-Position angeboten haben. Allerdings habe sich Bradley entschieden, bei
Hewlett-Packard zu bleiben.
Laut dem "Wall Street Journal" zeigen diese Verhandlungen Intels Bereitschaft, auch auf unkonventionellem Weg sein Management zu stärken. Gerade bei der Suche nach einem potentiellen Nachfolger für CEO Paul Otellini tue sich der Prozessorhersteller schwer.
(abr)