IT-Dienstleister
Entris Banking gibt bekannt, dass man per Anfang Januar bei weiteren 14 Banken der RBA-Gruppe die neue, Finnova-basierte IT-Plattform eingeführt hat. Damit nutzen nun 31 der total 42 RBA-Banken oder 3100 User die neue Plattform, womit man gemäss eigenen Angaben unterdessen der grösste Anbieter von Outsourcing-Leistungen für Banken auf einer Finnova-basierten IT-Plattform ist – nach Anzahl der Mandanten wie auch der User.
Bis Mitte des Jahres will Entris auch noch die restlichen Banken migrieren und das zweijährige Grossprojekt, das zusammen mit Swisscom IT Services Finance durchgeführt wird, pünktlich abschliessen. Dann wird für den der RBA-Holding gehörenden IT-Dienstleister aber noch nicht Schluss sein: "Unser Ziel ist es, ab Sommer weitere Banken ausserhalb der RBA-Gruppe als Kunden zu gewinnen", erklärt René Kohler, Mitglied der Geschäftsleitung von Entris.
Zur vierten Migrationsgruppe, die per Anfang Januar gewechselt hat, gehören übrigens die Clientis Bank Küttigen-Erlinsbach, Clientis Bank Leerau, Clientis BS Bank Schaffhausen, Clientis Caisse d'Epargne CEC, Clientis Sparkasse Oftringen, Clientis Spar- & Leihkasse Thayngen, Banque Romande Valiant (neu Valiant Bank), Triba Partner Bank, Spar + Leihkasse Steffisburg (neu Valiant Bank), Burgerliche Ersparniskasse Bern, Ersparniskasse Schaffhausen, Lienhardt & Partner Privatbank Zürich, Sparkasse Engelberg und die Sparkasse Schwyz.
(mv)