Der angeschlagene taiwanische Smartphone-Hersteller
HTC muss einen weiteren Rückschlag in Kauf nehmen. Im Februar 2011 investierte das Unternehmen 40 Millionen Dollar in Onlive, eine Streaming-Plattform auf der Spiele für Computer und Fernseher angeboten werden (Swiss IT Reseller
beichtete). Nun hat Onlive gemäss diversen US-Medien wegen finanziellen Problemen infolge hoher Infrastrukturkosten seine restlichen Vermögenswerte in ein neu gegründetes Unternehmen transferiert. Dieser Restrukturierung sollen einige Mitarbeiter aber eben auch das Investment von HTC zum Opfer fallen, wie "PC World"
erklärt. Dabei beruft man sich auf eine Meldung von HTC an die taiwanische Börse.
(mv)