Gemäss einem Bericht von Isupply ist der Anteil der DRAM-Produktion, der in PCs verbaut wird, unter die 50-Prozent-Marke gefallen – zum ersten Mal seit 1980. Dies sei ein weiteres Zeichen, dass die IT in einer Post-PC-Ära angekommen sei. Allerdings bedeute Post-PC-Ära nicht, dass die Konsumenten aufhören, PCs zu nutzen, oder dass das PC-Geschäft nicht mehr wachsen wird, erklärt Isupply. Vielmehr sei dies so zu verstehen, dass der PC künftig nicht mehr das Zentrum des technologischen Universums darstelle.
Gemäss Isupply wird der Anteil an DRAM, der in PCs verbaut wird, bis zum vierten Quartal auf 42,8 Prozent sinken. Derweil würden bis dann 6,9 Prozent der Produktion in Tablets verbaut (heute 2,7%). Der Anteil an DRAM, der in Smartphones verbaut wird, soll derweil von heute 13,2 auf 19,8 Prozent steigen.
(mw)