Smartphone-Hersteller
Blackberry hat im vierten Quartal des Fiskaljahres 2013 einen Umsatz von 2,7 Milliarden Dollar erwirtschaftet und somit um 36 Prozent gegenüber dem entsprechenden Vorjahresquartal eingebüsst. Ausserdem weist das Unternehmen einen Nettogewinn von 98 Millionen Dollar aus, während es im vierten Quartal des Vorjahres noch einen Verlust von 125 Millionen Dollar verbuchen musste. Des weiteren meldet der Blackberry-Produzent 6 Millionen verkaufte Smartphones.
Für das Gesamtjahr vermeldet das Unternehmen einen Umsatz von 11,1 Milliarden Dollar, was einem Minus von 40 Prozent entspricht. Zudem muss Blackberry einen Nettoverlust von 628 Millionen Dollar ausweisen, während im Fiskaljahr 2012 noch ein Nettogewinn von 1,2 Milliarden Dollar resultierte.
Ausserdem teilt das Unternehmen mit, dass Mike Lazaridis als Director und Vize-Vorstandsvorsitzender des Unternehmens per 1. Mai 2013 zurücktreten wird.
(abr)