Intel kann auf dem Mobiltelefon-Markt noch immer nicht wirklich mitmischen. Inte-Präsident Renee James hat gegenüber
"Bloomberg" nun zu Protokoll gegeben, dass dies nicht mit der mangelnden Fähigkeit des Unternehmens zusammenhänge, entsprechende Chips herzustellen und zu verkaufen, sondern vielmehr auf die mangelnde Priorisierung zurückzuführen sei.
So hinkt
Intel im Markt für mobile Endgeräte noch immer der Konkurrenz hinterher. Konnte das Unternehmen im zweiten Quartal 2013 zwar 95 Prozent der Marktanteile an Chips für Personal Computer auf sich vereinen, so konnte das Unternehmen in der gleichen Zeitspanne lediglich 3,2 Prozent der Anteile am Tablet-Absatz ausweisen.
Die mangelnde Innovationskraft sorgt denn laut Patrick Wang, Analyst bei Evercore Partners, auch zur Desillusionierung der Investoren.
(af)