Wie die US-Augabe der
"Computerworld" meldet, hat Hewlett-Packard bei einem Gericht in Houston Klage gegen
Toshiba,
Samsung,
Sony,
Panasonic,
NEC,
Teac und
Quanta Storage eingereicht.
HP wirft den genannten Unternehmen vor, von Januar 2004 bis Januar 2010 Preisabsprachen bei optischen Laufwerken getroffen zu haben. Die beteiligten Unternehmen hätten in dieser Zeit über 90 Prozent des Marktes kontrolliert und hätten Dritten den Marktzugang durch hohe Lizenzierungskosten erschwert.
HP habe so über die Jahre höhere Preise für CD-, DVD- und Blu-ray-Laufwerke zahlen müssen, als wenn der Wettbewerb gespielt hätte, und spricht von Milliarden von Dollars.
(rd)