Intel hat die Zahlen fürs vierte Quartal 2013 vorgelegt und kann dabei ein Umsatzplus von 3 Prozent auf 13,8 Milliarden Dollar vermelden. Der Gewinn stieg sogar um 6 Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar.
Im CPU-Geschäft konnte
Intel dem Umsatz mit knapp 8,6 Milliarden im Vergleich zum selben Zeitraum im Vorjahr halten – der PC-Krise zum Trotz. Der Umsatz der Data Center Group stieg derweil um 8 Prozent auf knapp 3 Milliarden Dollar an. Intel-Boss Brian Krzanich kommentiert zu den stabilen Zahlen, dass man eine gewisse Stabilisierung im PC-Business sehe.
Über das gesamte Jahr hinweg gesehen muss Intel allerdings mit einem Umsatzrückgang leben. Das Minus beträgt 1 Prozent, von 53,3 auf 52,7 Milliarden Dollar. Die PC Client Group machte dabei 33 Milliarden Umsatz (minus 4%), die Data Center Group 11,2 Milliarden (plus 7 Prozent). Der Gewinn 2013 ging im Vergleich zu 2012 gar um 13 Prozent von 11 auf 9,6 Milliarden zurück.
(mw)