Blackberry hat seine Geschäftszahlen für das vierte Quartal und das gesamte Geschäftsjahr 2014 veröffentlicht. Demnach hat das Unternehmen im vergangenen Jahr einen Umsatz von 6,8 Milliarden Dollar erzielt – das sind 38 Prozent weniger als im Vorjahr – und einen Verlust von nicht weniger als 5,9 Milliarden Dollar eingefahren. Für das vierte Quartal weist
Blackberry 976 Millionen Dollar Umsatz (-64%) und 423 Millionen Dollar Verlust aus. Sowohl in den Bereichen Hardware (-37%), Services (-56%) und Software sowie bei anderen Einkünften (-7%) gab es eine Umsatzeinbusse. Nur rund 1,3 Millionen Blackberry-Smartphones gingen im letzten Quartal über den Ladentisch. Vor einem Jahr waren es noch 1,9 Millionen Stück. Trotzdem zeigt sich Blackberry-CEO John Chen zufrieden und zuversichtlich, dass das Unternehmen zu Wachstum und Profitabilität zurückkehren wird.
(mv)