Fortinet,
Palo Alto Networks,
Symantec und Mcafee haben sich an einen Tisch gesetzt und gemeinsam die Cyber Threat Alliance gegründet. Ziel dieser Zusammenarbeit sei es, den Informationsaustausch über neue Angriffsarten und –wege zu fördern. So sollen unter anderem Informationen zu Zero-Day-Schwachstellen, Botnet Command and Control Servern, Schadprogrammen für Mobilgeräte sowie Gefährdungen im Zusammenhang mit Advanced Persistent Threats miteinander geteilt werden.
"Mit der steigenden Bedeutung des Internets steigt auch unsere Verwundbarkeit. Cyberkriminelle warten mit immer aggressiveren und ausgereifteren Angriffsmethoden auf. Wir begegnen dieser Entwicklung nicht nur mit innovativen technischen Lösungen, sondern auch durch eine vertiefte Zusammenarbeit über Unternehmensgrenzen hinweg", erklärt Gert-Jan Schenk, EMEA und Kanada President bei
McAfee. Und er führt aus: "Mit der Cyber Threat Alliance schaffen wir einen institutionalisierten Rahmen für den kontinuierlichen Austausch über komplexe, multidimensionale Angriffe. Diese privatwirtschaftlich getragene Initiative zentraler Akteure der IT-Sicherheit ist ein wichtiger Meilenstein im Kampf gegen professionelle Cyberkriminelle."
(af)