Die norwegische Browser-Schmiede
Opera hat sich Surfeasy einverleibt. Das Unternehmen mit Sitz in Toronto stellt eine VPN-Lösung für Smartphones, Tablets und PCs her. Laut Opera-CEO Lars Boilesen soll die Akquisition dabei helfen, neue Produkte mit Fokus auf den Schutz der Anwenderdaten zu produzieren. Über den Kaufpreis wurde nichts bekannt gegeben.
Der Opera-Browser wurde einst als Alternative zu Microsofts Internet Explorer angepriesen, musste mit dem Erfolg von Firefox und später von Chrome dann aber wieder deutlich Marktanteile abgeben. Heute verfügt der Browser noch über 350 Millionen Anwender, was einem globalen Marktanteil im tiefen einstelligen Bereich entspricht.
(rd)