Microsoft und die Stiftung
Switch haben ihren Rahmenvertrag für Microsoft-Lizenzen, der seit 2012 besteht, erneut um drei Jahre verlängert. Der Vertrag tritt am 1. März 2016 in Kraft und läuft bis 2019. Hochschulen erhalten dadurch günstigere Konditionen bei der Softwarebeschaffung. Zudem sparen sie, da Switch als Partner der Hochschulen die Vertragsverhandlungen führt, gegenüber Einzelverhandlungen rund 1,5 Millionen Franken Lizenzkosten pro Jahr, wie es in einer Mitteilung heisst. "Bei Standard-Software führen nur noch Rahmenverträge zu besseren Konditionen, dank grösseren Bestellvolumen und vereinfachten Abläufen. Individualverträge machen keinen Sinn mehr, weil der Kostendruck für die Softwarehersteller und für die Hochschulen stark zugenommen hat", so Immo Noack, bei Switch für die Softwarebeschaffung für Hochschulen verantwortlich.
(abr)