Die Karriere von Christoph Höinghaus, CEO von
Trivadis, begann im Reitstall. Als 16-Jähriger absolvierte der gebürtige Deutsche eine Lehre als Pferdewirt. Nach einem nachgeholten Abitur und dem Studium in Betriebswirtschaftslehre wurde Höinghaus Geschäftsführer eines Pferdeverbandes. Damals stand IT nirgends auf seiner Agenda. Erst als er eine Pferdeauktion moderierte, bot ihm der Gestütbesitzer und IT-Unternehmer Klaus Christian Plönzke eine Stelle in seiner IT-Firma CSC Ploenzke an. Höinghaus nahm das Angebot an.
Die Umstellung von Stall- auf Büroluft brauchte Zeit. "Die ersten zwei Jahre im Büro kamen mir wie im Gefängnis vor", gesteht der 48-Jährige im Gespräch mit "Swiss IT Reseller". Trotzdem habe ihn der Schritt weg vom Stall in die Welt der IT-Unternehmen fasziniert. Inzwischen fühlt er sich wohl im Informatik-Metier und legt seinen Fokus darauf, Trivadis in der sich verändernden IT-Landschaft neu auszurichten. Dabei stehen vor allem die Interessen der Kunden im Vordergrund, welche in Zukunft durch technologische Exzellenz befähigt werden sollen, aus Daten verschiedener Quellen die für sie wichtigen Informationen zu ziehen.
Wie seine Erfahrungen aus dem Umgang mit Pferden seine heutige Arbeitsphilosophie geprägt haben und was er nach seiner IT-Karriere noch alles machen will, erfahren Sie im Portrait von Christoph Höinghaus in der aktuellen Ausgabe von "Swiss IT Reseller". Noch kein Abo: Hier können Sie eine
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(asp)