Der Schweizer ISP
Cyberlink will seine Vertriebspartner im Hinblick auf die anstehende Ablösung der konventionellen Festnetztelefonie unterstützen und hat zu diesem Zweck die Partnerpreise im DSL- und Fiber-to-the-Home-Bereich deutlich nach unten korrigiert. Angesichts der Tatsache, dass die Wiederverkäufer von Internetanbindungen im Hinblick auf die Umstellung Ende 2017 mit grossen Aufwendungen konfrontiert seien, werde man die Bandbreitenprofilpreise für FTTH und DSL dauerhaft um bis zu 40 Prozent senken. Die neuen Partnerpreise gelten ab 1. November.
In der Begründung für den Schritt heisst es, Endkunden würden immer mehr zu Kombiangeboten bestehend aus TV, Internet und Telefonie wechseln. Um der Abwanderung der Kunden zu diesen Grossanbietern entgegenzuwirken, habe man sich zu der "drastischen Preissenkung" entschieden.
(rd)