In einer Medienmitteilung hat Veeam verkündet im Patentstreit mit
Symantec in allen Punkten recht bekommen zu haben. Mittelpunkt des seit 2012 andauernden Streits waren Patente in den Bereichen Backup und Data Storage. Während dem fast vierjährigen Patentstreit hat Symantec immer wieder betont, dass sieben ihrer Patente in den Bereichen Data Storage, Wiederherstellung und Backup von Veeam verletzt wurden. Nun hat das amerikanische Patent- und Markenamt (USPTO) ein Urteil gefällt, welches besagt, dass alle Patentansprüche von Symantec unrechtmässig sind. William Largent, CEO von
Veeam, zeigt sich in der Mitteilung erfreut über die Entscheidung und erklärte, aufgrund des vom USPTO gefällten Urteils könne Symantec keine weiteren Ansprüche gegen Veeam-Patente mehr geltend machen. "In den vergangenen vier Jahren hat Veeam seinen Standpunkt gegenüber den unbegründeten Ansprüchen verteidigt. Ich bin erleichtert von der Entscheidung des USPTO und glaube fest daran, dass unser Fall eine klare Nachricht an den Markt ist und aufzeigt, dass sich innovative Unternehmen wie Veeam von niemanden einschüchtern lassen müssen", erklärt Largent.
(asp)