Christoph Höinghaus, seines Zeichens Geschäftsführer von
Trivadis, kehrt dem IT-Dienstleister nach sechs Jahren – vier davon als CEO – den Rücken zu. Sein Abgang erfolgt auf eigenen Wunsch, wie das Unternehmen in einer Mitteilung schreibt. Höinghaus habe seine Entscheidung nach entsprechenden Gesprächen über die zukünftige Ausrichtung von Trivadis gefällt, heisst es weiter.
Wer seine Nachfolge antreten wird, scheint noch unklar. Bis das Amt neu besetzt wird, obliegt die Geschäftsführung Urban Lankes, Verwaltungsratspräsident und Co-Founder des Unternehmens. «Christoph Höinghaus hat sich mit enormem Engagement für unser Unternehmen eingesetzt. Wir danken ihm sehr dafür und wünschen ihm beruflich und privat alles Gute», lässt sich Lankes zitieren.
(af)