Wie aktuelle Zahlen des Marktforschungsinstituts IDC zeigen, wurden in Europa, dem Nahen Osten und Afrika im Q1 gut 86,5 Millionen Geräte abgesetzt. Damit hat sich der Absatz im EMEA-Markt im Gegensatz um globalen Markt leicht rückläufig entwickelt ("Swiss IT Reseller"
berichtete). Umgekehrt konnten allerdings die Umsätze im Q1 geringfügig gesteigert werden; sie beliefen sich laut IDC auf knapp 30 Milliarden Dollar.
Die einzelnen Regionen entwickelten sich allerdings höchst unterschiedlich: So gaben die Verkäufe in Westeuropa um 8,2 Prozentpunkte auf gut 29 Millionen verkaufte Geräte nach. Besser schlug sich Afrika mit einem Absatzminus von 4,4 Prozent, während im Nahen Osten gar ein Plus von 1,5 Prozent herausschaute.
Als Marktführer im EMEA-Smartphone-Markt nennen die Analysten
Samsung, gefolgt von
Huawei, wobei IDC keine konkreten Zahlen nennt.
(rd)