Jubiläum: 10 Jahre Matrix42 Helvetia

„Wir sind sehr stolz auf unseren Erfolg in der Schweiz. Die letzten zehn Jahre waren durch stetiges Wachstum bei der Kunden- und Mitarbeiterzahl geprägt. Wir nehmen diesen Erfolg als Ansporn, unseren Kunden auch weiterhin Beratung und Betreuung auf höchstem Qualitätsniveau zu bieten. Damit das gelingt, erhöhen wir einerseits die Zahl unserer Mitarbeiter. Andererseits bauen wir unsere Präsenz vor Ort mit Partnern gezielt weiter aus“, erklärt Nadia Bischof, Geschäftsführerin Region Alps. Bis 2020 will Matrix42 35 % seines Umsatzes in der Schweiz mit Partnern erwirtschaften.

Hohe Kundenzufriedenheit durch persönliche Betreuung vor Ort

Die Matrix42 Kunden – u. a. SV Group, Komax, Belimo, Endress+Hauser, Bucherer, Tecan, Kanton Aargau, Kanton Zug, Gemeindeverband ICT – sind mehr als zufrieden. Das Unternehmen hat eine Vertragserneuerungsrate von 99,2 %. Das bestätigt den Ansatz, die Kunden direkt aus der Schweiz heraus zu betreuen. „Daran halten wir in Zukunft fest. Deswegen sind kompetente und zuverlässige Partner für uns sehr wichtig. Wir haben zahlreiche Projekte in der Pipeline und freuen uns über eine starke Nachfrage nach unseren Produkten, derzeit vor allem im IT-Security-Bereich. Diese Marktchancen wollen wir gemeinsam mit unseren bestehenden, aber auch mit neuen Partnern in Erfolge umwandeln. Wir freuen uns, neue Partner kennenzulernen, etwa bei einem unserer Events in der Schweiz, gerne aber auch in One to One Terminen“, so Bischof. Das Unternehmen setzt seine Partner im Unterschied zu anderen Herstellern nicht nur als Distributoren ein, sondern auch für die direkte Kundenbetreuung. Starkes Beratungs- und Integrations-Know-how sind daher notwendig für die Zusammenarbeit. Matrix42 garantiert neuen Partnern ein schnelles und unkompliziertes Onboarding, unterstützt sie intensiv in der Geschäftsentwicklung und Kundenbetreuung und setzt auf hohe Qualität, Flexibilität und persönliche Zusammenarbeit. Philipp Walter, Head Sales IT Services bei UPGREAT: „Wir arbeiten seit über zehn Jahren erfolgreich mit Matrix42 zusammen. Das ist eine Partnerschaft auf Augenhöhe. Mit den Technologien von Matrix42 schaffen wir bei unseren Kunden in den Bereichen Workplace-Management und -Automatisierung, Endpoint-Management und klassischer Software-Verteilung Mehrwerte. Immer im Bestreben, unseren Kunden und Benutzern das beste Desktop-Erlebnis zu liefern.“

Integrierte Services und automatisierte Endpoint Security

Die bei Matrix42 nachgefragten Projekte umfassen in zunehmendem Maß integrierte Lösungen von Service Management und Unified Endpoint Management sowie von Endpoint Security. Auch im IT-Sicherheits-Bereich suchen Unternehmen nach integrierten Lösungen; Matrix42 punktet mit seinem Angebot. Denn durch die Übernahme von EgoSecure, die Kooperation mit SyncDoc und die strategische Allianz mit enSilo stellt das Unternehmen ein erweitertes Lösungsportfolio bereit, das eine 360-Grad-Sicherheit für PCs, Laptops, Smartphones, Tablets und IoT-Geräte ermöglicht. Bischof: „Was einmal als Reseller für Client Management begann, ist heute ein erfolgreicher Anbieter von integrierten Lösungen in den Bereichen Unified Endpoint Management, Service Management, Software Asset Management und Endpoint Security, der die Marktführerschaft in Europa anstrebt.“

Von der Kernregion ausgehend

Die Schweiz ist als Teil der D-A-CH-Kernregion ein strategisch wichtiger Markt für Matrix42. Wachsen will das Unternehmen aber auch in weiteren Ländern, etwa in Italien, Polen, der Slowakei und in der Tschechischen Republik. Die Schweiz bzw. die Region Alps, spielt eine tragende Rolle bei der Internationalisierung. Das erfahrene Team von Nadia Bischof unterstützt die Partner in diesen Ländern beim Auf- und Ausbau des Geschäfts tatkräftig. „In allen Ländern bauen wir die Partnerlandschaft massiv aus und treiben so unser Wachstum gezielt voran. Wir haben uns vom kleinen Clientmanagement-Spezialisten zu einem Marktplayer entwickelt, dem öffentliche Institutionen genauso wie Unternehmen nationaler und internationaler Ausrichtung vertrauen. Und die Schweiz ist eines der federführenden Länder in diesem Prozess“, sagt Bischof.