Matrix42 blickt auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr 2019 zurück: Der Umsatz konnte im Vergleich zum Vorjahr um 15 Prozent gesteigert werden. Gerade im Ausland lief das Geschäft gut – im Markt ausserhalb des Heimstandorts Deutschland konnte
Matrix42 um 24 Prozent wachsen. In der Schweiz und Österreich beträgt das Wachstum noch 22 Prozent. Neben dem DACH-Markt wuchs der Absatz von Matrix42 besonders in Italien und Frankreich. Die stärksten Bereiche für den Digital Workplace-Spezialisten sind Integrierter Workspace-, Service- und Software Asset Management mit 35 Prozent, Unified Endpoint Management mit 26 Prozent und Security mit 17 Prozent Wachstum.
Wie CEO Oliver Berdig angibt, befindet sich das Unternehmen in der Transformation des Geschäftsmodells von klassischen Kauflizenzen mit Wartungsverträgen zu einem Cloud & Subscription Geschäftsmodell. Diesen Bereich konnte um 54 Prozent gesteigert werden. 70 Prozent des Geschäfts liefen im ersten Halbjahr 2019 über Partner, dieser Anteil soll noch weiter ausgebaut werden, wie Berdig erklärt. Bis 2020 will das Unternehmen gar 80 Prozent des Geschäfts über den Channel machen. Zu diesem Zweck konnten im vergangenen Halbjahr bereits sieben neue Partner gefunden werden.
(win)