Der Chip-Hersteller AMS mit Sitz in Österreich, dessen Aktien auch an der Schweizer Börse gehandelt werden, hat die Finanzergebnisse für das vierte Quartal des Geschäftsjahres 2020 veröffentlicht. Der Umsatz konnte dabei von 655 Millionen US-Dollar in der Vorjahresperiode auf 681 Millionen Dollar gesteigert werden – ein Rekordwert. Die Analysten hatten derweil im Schnitt mit 673 Millionen gerechnet, womit AMS ihre Erwartungen übertroffen hat. Der operative Gewinn (EBIT) erreichte die Marke von 182 Millionen US-Dollar.
Für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres prognostiziert AMS einen Umsatz zwischen 500 und 540 Millionen US-Dollar, was einem Wachstum von 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr entsprechen würde.
(luc)