2020 wurden in der Schweiz 1,526 Millionen PCs verkauft – ein Plus von 1,5 Prozent gegenüber Vorjahr. Dies geht aus Zahlen von IDC hervor, die die Marktforscher "Swiss IT Reseller" anlässlich des aktuellen Heftfokus zum Thema PC-Markt Schweiz (
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Nichtsdestotrotz konnte im letzten Jahr das Geschäft mit Notebooks um 9,3 Prozent zulegen, während der Absatz von Desktops um 15,5 Prozent sank. Ausser
Acer verloren alle Top-Hersteller im Schweizer Desktop-Geschäft, während im Notebook-Business alle grossen Hersteller bis auf
Apple zulegen konnte. Den Grund für Apples Minus von 5,3 Prozent gibt Malini Paul mit Lieferengpässen an. "Apple hat – wie andere Hersteller auch – gewisse andere Regionen dem europäischen Markt vorgezogen. Das gilt insbesondere für das US-Geschäft, das mit Priorität behandelt wurde. Die Tatsache, dass der Absatz von Apple in der Schweiz rückläufig war, hat in unserem Verständnis einzig und allein mit der Supply-Situation zu tun."
Wachstum im PC-Markt hat Pandemie- und Home-Office-bedingt ausschliesslich im Consumer-Markt stattgefunden, wo ein Plus von 14,5 Prozent verzeichnet wurde. Fürs Commercial-Geschäft in der Schweiz meldet IDC derweil ein Minus von 5,5 Prozent auf 932'000 abgesetzte Rechner. Unter dem Rückgang im Commercial-¬Geschäft hat vor allem Marktführer
HP Inc. gelitten. HPs Absatz sank um 9,1 Prozent, der Marktanteil ging auf (immer noch sehr hohe) 45,2 Prozent zurück.
Wie die übrigen Hersteller performt habe, und aus welchen Gründen die Marktforscher von IDF bezüglich PC-Markt auch für die nächsten Jahre optimistisch sind,
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auch online an dieser Stelle.
(mw)